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Lecture: Make Graphic Design Great Again
Client:
Year:
Service:
HTW Berlin
2019
Lecture
zeitgenössische Formen und Inhalte im Editorial Design entwickeln
Aufgabenstellung: Es gibt millionen Publikationen zum Thema Fashion, Lifestyle, Fotografie etc. Darin werden zumeist hoch ästhetische Oberflächen in Szene gesetzt – immer mit dem Fokus auf einer vermeindlichen Indiviualität und Freiheit.
Gleichzeitig schälen sich in aktuellen Diskursen auch immer wieder Publikationen heraus, die den Anspruch haben, Diskurse neu zu beleuchten oder gar gänzliche neue Blickweisen auf bestimmte Themen und Inhalte zu richten. Beispiele dafür sind das schweizer „Migrant Journal“, das Magazin „neue Narrative“ sowie das feministische „Riposte“ Magazin.
Wie können wir als GestalterInnen Formate und Inhalte schaffen, die die Oberfläche durchbrechen und inhaltlich relevante Fragestellungen grafisch erlebbar machen? Wir werden einen Spaziergang durch die zeitgenössische Publikationslandschaft unternehmen und die Magazine genau betrachtet. Ziel ist es, ein relevantes Thema für eine Publikation zu entwickeln und umzusetzen.
Ergebnis: TABU ist ein Magazin von Kommunikationsgestalter*innen. Es geht hierbei aber nicht um uns. Es geht um dich, um sie, um ihn, um alle. Wir beschäftigen uns mit Ungesagtem und Unerhörtem, den Tabus unserer Gesellschaft. Wir sind das Sprachrohr unserer Generation in Zeiten von visueller Vermüllung und Schnelllebigkeit. Wir sind der Filter, der auf das wesentliche reduziert und die Kritik, die aufräumt. TABU ist nicht die Möglichkeit unseren Senf dazuzugeben, TABU ist eine junge Redaktion kombiniert mit gestalterischem Anspruch. Mit TABU brechen wir gesellschaftliche Zwänge auf, nehmen Ängste vor Dingen, die keine Angst machen sollten. Mit dem Privileg Zugang zu allen möglichen Ressourcen zu haben, wollen wir deine Horizonterweiterung mit politischer Korrektheit sein. Wir versuchen die Aufklärungsarbeit für Vergangenes und Geschehendes zu leisten und sehen dabei auch noch gut aus. TABU ist hierbei kein Maßstab, aber eine Richtlinie mit Lernanspruch an uns selbst. Weltoffen. Sensibilisiert. Feministisch. Inklusiv. Gutaussehend. TABU.
INPUT SESSION: PRESENT @hugohoppmann visited us in our headquarter to tell us about his work on @present_xx magazine and his @kickstarter campagne. Thank you so much for your input, Hugo!!!
BEHIND THE SCENES The first shooting for Tabu Issue number 1. Which taboos are we breaking? Das erste Fotoshooting für die erste Ausgabe des Tabu Magazins. Welche Tabus brechen wir? #tabu #magazine #taboo #shooting #editorial Pics by @noordinarvpeople
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Lecture: Make Graphic Design Great Again
Client:
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HTW Berlin
2019
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zeitgenössische Formen und Inhalte im Editorial Design entwickeln
Aufgabenstellung: Es gibt millionen Publikationen zum Thema Fashion, Lifestyle, Fotografie etc. Darin werden zumeist hoch ästhetische Oberflächen in Szene gesetzt – immer mit dem Fokus auf einer vermeindlichen Indiviualität und Freiheit.
Gleichzeitig schälen sich in aktuellen Diskursen auch immer wieder Publikationen heraus, die den Anspruch haben, Diskurse neu zu beleuchten oder gar gänzliche neue Blickweisen auf bestimmte Themen und Inhalte zu richten. Beispiele dafür sind das schweizer „Migrant Journal“, das Magazin „neue Narrative“ sowie das feministische „Riposte“ Magazin.
Wie können wir als GestalterInnen Formate und Inhalte schaffen, die die Oberfläche durchbrechen und inhaltlich relevante Fragestellungen grafisch erlebbar machen? Wir werden einen Spaziergang durch die zeitgenössische Publikationslandschaft unternehmen und die Magazine genau betrachtet. Ziel ist es, ein relevantes Thema für eine Publikation zu entwickeln und umzusetzen.